Wearables – das sind am Körper getragene Computertechnologien, die zur Messung und Verarbeitung von Daten genutzt werden. Die wohl bekanntesten Beispiele sind Fitnessarmbänder oder Smartwatches. Sie werden immer beliebter: Bis 2022 sollen es weltweit 190,4 MILLIONEN Stück sein, 2017 waren es 115 MILLIONEN. (Quelle: Statista)

Mit einem UMSATZ von 3.941 MILLIONEN € im Jahr 2018 hat China den weltweit größten Absatzmarkt für Wearables.

Die erste ARMBANDUHR (Anfang 20 Jh.), der erste TASCHENRECHNER (1967) und der im Jahr 1979 erstmals auf dem Markt erschienene WALKMAN von Sony gelten als Pioniererfindungen in unserer heutigen Zeit.

Würth Elektronik hat gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM die TWINFLEX-STRETCH entwickelt. Das ist eine flexible und dehnbare Leiterplatte, die sich mit ihrer weichen Struktur perfekt für jegliche Art von Technologie eignet, die man am Körper trägt. Außerdem ist sie reißfest, robust und man kann sie sogar in der Waschmaschine waschen – bei 30 GRAD im Schonwaschgang.
Als Wearable der ersten Stunde gilt der ABAKUS-RING aus China, erfunden im 17. JAHRHUNDERT. Dieser diente Händlern als eine Art Mini-Taschenrechner.
Laut einer Schätzung nutzten im JAHR 2017 rund 3,65 MILLIARDEN Personen weltweit das Internet. Das sind circa 48% der WELTBEVÖLKERUNG (7,5 Milliarden).
Der Österreicher PAUL EISLER erfand 1936 die erste LEITERPLATTE.