70 TRILLIARDEN Sterne existieren im Weltall. Das haben Forscher der Australian National University anhand einer kosmischen Stichprobe im Jahr 2003 errechnet. Mit bloßem Auge sind aber nur rund 5.000 Leuchtpunkte am Nachthimmel zu erkennen.
Im Jahr 1840 entwickelte der Arzt und Chemiker Joseph Wilson Swan die erste funktionierende Glühbrine. Der Erfinder und Unternehmer Thomas Alva Edison machte die Glühlampe gebrauchsfähig und erhielt 1880 das Basispatent für die „electric lamp“.
Bis zu 100.000 STUNDEN kann eine LED-Lampe theoretisch brennen. Damit ist sie das Leuchtmittel mit der längsten Lebensdauer. Zahlreiche Hersteller geben auf den Packungen jedoch eine Nennlebensdauer von 15.000 Stunden an.
9,46 BILLIONEN KILOMETER lang ist die Strecke, die das Licht im Vakuum während eines Jahres überwindet – ein Lichtjahr. Pro Sekunde legt das Licht eine Entfernung von 300.000 Kilometern zurück.
5.500 KELVIN beträgt die internationale Norm für mittleres Sonnenlicht. Es ist die Farbtemperatur eines Sonnentages bei klarem Himmel am Vor- oder Nachmittag. Kaltes Mondlicht hat eine Farbtemperatur von 4.200 Kelvin. Zum Vergleich: Eine LED-Lampe mit rund 2.800 Kelvin erzeugt ein warm-weißes Licht.
Rund 100.000 LICHTJAHRE Spannweite misst das hell leuchtende Milchstraßensystem. Der größte Teil der Materie der Milchstraße ist jedoch unsichtbar – es handelt sich dabei um dunkle Materie, die keine bisher nachweisbare Strahlung erzeugt.
2.000 LUX sind ideal, um „dunkle“ Stimmungen auszugleichen. Zwei Stunden pro Tag im Schein einer solchen Lichtquelle erhellen das Gemüt, empfiehlt der litauische Beleuchtungsspezialist Gaudrė, eine Allied Company der Würth-Gruppe. Zimmer- und Bürobeleuchtungen strahlen meist bei etwa 500 Lux.