#AROUNDTHEEARTH
Nichts weniger als die Umrundung der Erde hat sich Gerfried „Friedl“ Swoboda vorgenommen. Vier Jahre soll der Extrem-Roadtrip dauern. Der 50-jährige Salzburger ist mit seinem „Wüstenfuchs“, einem 6×6 Steyr Puch Pinzgauer 718T, unterwegs. Gestartet ist der Weltenbummler im Juli 2018, die Rückkehr ist für Juni 2022 geplant. Aufkleber mit dem Würth Logo zieren das mächtige Geländefahrzeug. Swoboda: „Würth unterstützt mich mit Qualitätswerkzeug, das bei derartigen Reisen nicht fehlen sollte. Den Mitarbeitern von Würth Österreich hat mein Projekt gefallen.“ Warum Friedl Swoboda ständig auf Achse ist? „Ich möchte Erlebnissen aktiv begegnen“, so der promovierte Geologe. Dieses Foto ist im vergangenen Herbst in Tadschikistan am Karakul-See entstanden. Wie die Reiseroute von dort aus weiterführte, zeigt die kleine Karte. Im Frühjahr geht es weiter nach Wladiwostok, von wo aus der „Wüstenfuchs“ nach Kanada verschifft wird.

Die Reiseroute von Friedl Swoboda führt über Kontinente hinweg.

Der Wüstenfuchs am Karakul-See in Tadschikistan.