Schutzhandschuhe ohne Plastik
Der neue Schutzhandschuh E-100 ECOLINE ist Teil eines Pilotprojekts zur Reduzierung von Plastikmüll. Die Verpackung des Handschuhs ist plastikfrei, außerdem besteht sein Trägergewebe teilweise aus Recyclingmaterialien. Ziel des Nachhaltigkeitsprojekts ist, künftig möglichst viele Würth Handschuhverpackungen plastikfrei zu gestalten. Dadurch ließen sich bis zu 17 Tonnen Plastikmüll pro Jahr vermeiden. Allein durch die Reduzierung von Materialstärken bei Kartons, Polybeuteln und Bedienungsanleitungen konnte Würth in den letzten beiden Jahren rund 30 Tonnen Verpackungsmüll einsparen.


Würth steigt ein in FIFA E-Sports
Seit Mitte 2021 unterstützt Würth erstmals ein FIFA E-Sports-Team, dessen Wettbewerbe auf der Videospielkonsole Xbox ausgetragen werden. Würth sponsert das Team NEO, eine der erfolgreichsten E-Fußball-Mannschaften der Welt. Star des 6-köpfiges Kaders ist der Spieler Dylan Neuhausen mit dem Nickname „DullenMIKE“. Er ist aktuell der erfolgreichste Europäer auf der Xbox und gehört auch zur DFB E-Nationalmannschaft. NEOs Titeljagd in der neuen FIFA 22-Saison werden Interessierte auf den digitalen Kanälen des Unternehmens verfolgen können.
DSV-Einkleidung bei Würth
Im Wintersport kommt es neben Ausdauer und Talent auch auf die richtige Ausrüstung an. Diese erhielten die Athletinnen und Athleten des Deutschen Skiverbandes (DSV) im Oktober 2021 am Adolf Würth Airport in Schwäbisch Hall. Dort veranstaltete Würth zum siebten Mal die Einkleidung des DSV – mit rund 25.000 Ausrüstungsteilen von der Daunenjacke bis zu den Socken. Außerdem standen Videoboxen für Foto- und Filmproduktionen mit Sponsoren und Ausrüstern bereit. „Ein solches Event erfordert eine ausgeklügelte Logistik und perfekte Rahmenbedingungen. Wir sind unserem Premiumpartner Würth sehr dankbar, dass er uns diese auch 2021 zur Verfügung gestellt hat“, sagte Walter Vogel, DSV-Marketing-Geschäftsführer. Am Abend fand für die Sportlerinnen und Sportler noch eine Veranstaltung im Carmen Würth Forum in Künzelsau statt, bei der die erfolgreichsten DSV-Aktiven des vergangenen Winters ausgezeichnet wurden.

Würth24 außerhalb Europas
Was, wenn die Kundschaft außerhalb der regulären Öffnungszeiten ihre Einkäufe erledigen möchten, aber online bestellen zu lange dauert? Würth macht’s vor: In immer mehr Niederlassungen kann man sogar nachts den Laden betreten, Produkte aussuchen, scannen und sofort mitnehmen. 2018 wurde die erste Würth24 Niederlassung in der bayerischen Stadt Vöhringen eingeweiht. Mitte September 2021 feierte nun der erste Würth24 Shop außerhalb Europas seine Eröffnung: Die Niederlassung in Vaughan, in der kanadischen Provinz Ontario, ist an jedem Tag der Woche rund um die Uhr geöffnet und genauso wie die deutschen Vorbilder als Hybridfiliale gedacht. Während der regulären Geschäftszeiten ist Verkaufspersonal vor Ort, nach Ladenschluss können registrierte Gewerbetreibende per QR-Code und Smartphone-App Materialnachschub besorgen. In Deutschland gibt es bereits mehr als 20 Würth Niederlassungen, in denen man auch nach Ladenschluss von Montag bis Samstag einkaufen kann. Bis Ende 2022 soll die Zahl auf insgesamt 50 Würth24 Shops steigen.
Reisen für den Frieden
Der Zweite Weltkrieg hat furchtbare Spuren in Europa hinterlassen. Das Auswärtige Amt und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge organisieren deshalb Erinnerungsreisen, auf denen junge Menschen historische Orte besuchen, um aus der Geschichte zu lernen. Die Würth-Gruppe unterstützt das Projekt seit zwei Jahren. Im vergangenen Jahr nahmen 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus sieben Würth Landesgesellschaften an einer Reise teil. Sie reisten mit PEACE LINE von Berlin über Prag nach Warschau und Danzig. An den einzelnen Stationen ihrer Route sprachen sie mit lokalen Persönlichkeiten, nahmen an Führungen teil und besuchten Gedenkstätten. Als die Reise im November endete, kamen sie mit den übrigen Projektteilnehmenden zusammen, die auf anderen Routen unterwegs gewesen waren. In der Repräsentanz der Würth-Gruppe in Schwanenwerder bei Berlin tauschten die insgesamt 50 Reiserückkehrerinnen und -rückkehrer ihre Eindrücke aus. Als Friedensbotschafter sollen sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen nun im Alltag mit anderen Menschen teilen.