Die Würth-Gruppe wächst kontinuierlich. Immer mehr Geschäftsfelder werden erschlossen, immer neue Unternehmen ergänzen den Verbund der weltweit operierenden Allied Companies. Hier erklären wir, was Würth ausmacht – und wofür der Konzern steht.
Die Würth-Gruppe geht aus einem Familienunternehmen hervor. Hinter dem Erfolg des Unternehmens stehen gemeinsame Werte, die das tägliche Handeln beeinflussen.
UNTERNEHMENSKULTUR
Gegenseitiges Vertrauen, Respekt, Berechenbarkeit, Ehrlichkeit und Geradlinigkeit nach innen und außen sind Grundprinzipien, die in der Würth-Gruppe traditionell fest verankert sind. Dabei geht es nicht nur um die Einhaltung von Regeln und Gesetzen, sondern auch um die innere Haltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wichtige Themen der Unternehmenskultur sind zudem visionäres Denken sowie das Fordern und Fördern von Leistung.
Zum Selbstverständnis der Würth-Gruppe gehört als wichtiger Aspekt das Wahrnehmen gesellschaftlicher Verantwortung – das sich in vielen Bereichen zeigt.
ENGAGEMENT
Würth investiert in Kunst, beschäftigt Menschen mit Handicap in einem seiner Hotels, sponsert Sportler – kurzum: Würth engagiert sich. Dieser ganzheitliche Ansatz geht weit über die Kundenorientierung hinaus. Das Unternehmen ist in ganz unterschiedlichen Initiativen aktiv, unterstützt gemeinnützige Einrichtungen und fördert eine Vielzahl von Projekten aus Kunst und Kultur, Forschung und Wissenschaft sowie Bildung und Erziehung.
Mit Schrauben fing alles an – heute ist die Würth-Gruppe Weltmarktführer im Kerngeschäft, dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial.
PORTFOLIO
Diesem Kerngeschäft widmen sich die über 140 Gesellschaft der Würth-Linie. Zweites wichtiges Standbein der Würth-Gruppe sind die sogenannten Allied Companies: Handels- und Produktionsunternehmen in angrenzenden Geschäftsfeldern. Zu diesem Bereich zählen Elektrogroßhandel, Elektronik, Produktion, RECA Group, Handel, Chemie, Werkzeuge, Schrauben- und Normteile und Finanzdienstleistungen.
In diesem Jahr steht bei Würth ein doppeltes Jubiläum an.
JUBILÄEN
Schon als Jugendlicher hat Reinhold Würth seinen Vater bei Kundenbesuchen begleitet. Als dieser 1954 plötzlich starb, übernahm der damals 19-Jährige die Geschäfte der Schraubenhandlung. Am 1. Oktober 2019 stand Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe, 70 Jahre lang im Dienst des Unternehmens, am 20. April 2020 wurde er 85 Jahre alt. Das Unternehmen Würth blick auf sein 75-jähriges Bestehen zurück.